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Wie Unternehmen ethisch Profit erzielen Zertifizierte Gemeinwohl-Ökonomie

"Unsere Erfahrung ist, dass sich langfristig durchdachte Investitionen lohnen", stellt Andreas Nau nach mehr als 25 Jahren Unternehmensführung fest. Dabei geht es dem easySoft-Geschäftsführer nicht nur um Ausgaben für Produktentwicklung oder Infrastruktur, sondern auch um die intensiven Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern. Weil das alles nachhaltige Entwicklungen sind, die allen Beteiligten dienen, war es für ihn und seinen Geschäftsführungskollegen Friedhelm Seiler ein logischer Schritt, ihre IT-Schmiede gemeinwohl-zertifizieren zu lassen.

Gemeinwohl-Ökonomie: Mit Transparenz und Fortbildung punkten

Hinter der Idee des Gemeinwohles steckt, dass ein Unternehmen natürlich Gewinne erwirtschaften muss, jedoch nicht um jeden Preis. Vielmehr soll es in einem ethisch verantwortungsvollen Wirtschaften zunächst um das Wohl der beteiligten Menschen und der Umwelt gehen. "Auf diesem Terrain fühlen wir uns gut aufgehoben", sagt der 56-jährige Ausdauersportler und bekennende Christ. So wollen die beiden Chefs mit ihrer Vision Sinnvolles erreichen, etwa dass durch ihre Software jährlich zehn Millionen Menschen an passenden Bildungsmaßnahmen teilnehmen können. Oder: Dass sich die derzeit rund 90 Mitarbeiter persönlich weiterentwickeln. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie auf der Website der Computerwoche

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