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Vom Gründer zum Geschäftsführer Nach dem Unternehmensverkauf

Der Verkauf der eigenen Firma bedeutet nicht zwangsläufig den Abschied. Drei Beispiele zeigen den Rollentausch vom Gesellschafter hin zum Geschäftsführer.

Wenn Inhaber in ihren 50er Jahren ihr IT-Unternehmen verkaufen, ernten sie nicht nur den Lohn ihres unternehmerischen Engagements. Meist fangen sie etwas völlig Neues an - als Coach, Pfleger oder Weltreisender. Für Jens Buchloh, Manuel Dobrick und Andreas Nau gilt das nicht: Sie arbeiten in ihren angestammten Büros wie bisher, jetzt aber als Geschäftsführer und nicht mehr als Gesellschafter. Alle Drei sind innerhalb der vergangenen drei Jahre mit ihren Firmen unter das Dach der Total Specific Solutions (TSS) aus den Niederlanden geschlüpft. So wie mehr als 100 andere europäische IT-Unternehmen mit insgesamt knapp 4500 Mitarbeitern.

easySoft: Eigenständigkeit trotz Unternehmensverkauf

"Kleinere Unternehmen haben drei Vorteile", sagt Jasper Bollen, bei TSS als General Manager verantwortlich für die DACH-Region mit derzeit sieben Unternehmen:

  • sie sind sehr flexibel,
  • die Mitarbeiter kooperieren in aller Regel gut miteinander und
  • die Beziehungen zu Kunden sind enger und persönlicher.

Aber um dauerhaft den Herausforderungen gewachsen zu sein und zu wachsen, so Bollen, müssten sie ihre Grenzen überwinden und von außen Impulse bekommen. Erklärtes Ziel der Holding sei deshalb, diesen Spezialisten ihre operative Eigenständigkeit zu gewähren und gezielte Unterstützung anzubieten, damit sie sich noch besser auf ihre Märkte und Kunden konzentrieren können. [...]

Den gesamten Artikel in der Computerwoche finden Sie unter computerwoche.de.

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