Erfolgsgeschichte

Selbst Fehlzeiten der Schüler voll im Griff Oekumenisches Institut für Pflegeberufe

2005 wurde das Oekumenische Institut für Pflegeberufe in der Ortenau gGmbh mit Sitz in Offenburg gegründet. Gemeinsam mit 80 Kooperationspartnern werden rund 300 Kranken- und Altenpflegerschüler betreut – viele kommen bundesweit zum Einsatz. Zahlreiche Weiterbildungen ergänzen das Portfolio der Offenburger. Bei der Umsetzung setzen sie auf die Seminarmanagementsoftware von easySoft.

Sonja Mutschler-Prater hat gemeinsam mit der damaligen Schulleitung Schwester Ratmunda die Bildungseinrichtung mit aus der Taufe gehoben. Von Beginn an hat die Schulleiterin bei der Planung und Umsetzung der Stunden- und Einsatzpläne ihrer Schüler auf Easysoft gesetzt. „Uns hat die Leistungsfähigkeit der Software überzeugt“, erzählt sie. Erst recht nachdem das Bildungsinstitut kurzzeitig auf ein anderes Programm umgestiegen war, das ein neuer Schulträger im Einsatz hatte. „Synergien durch die einheitlich genutzte Software gab es kaum“, bilanziert Mutschler-Prater die Interimslösung und verwendet seit drei Jahren wieder die Software aus Schwaben. „Sie ist übersichtlicher und leistungsfähiger“, begründet die Schulleiterin.

Uns hat die Leistungsfähigkeit der Software überzeugt
Sonja Mutschler-Prater, Schulleiterin

Gemeinsam mit Walter Anton als Führungstandem und einem Team aus 18 Lehrkräften und drei Office-Mitarbeitern setzt sie ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm um. „Als einzige Bildungseinrichtung im Bereich Pflege bieten wir zudem gleich zwei integrierte Ausbildungen an“, berichtet Schulleiter Anton. Und das Angebot kommt an. Seit 2005 haben sich die Schülerzahlen verdoppelt. Derzeit haben die Offenburger rund 80 Kooperationspartner, die den praktischen Teil der Ausbildung abdecken.

Während die Krankenpflegeschüler hauptsächlich aus der Ortenau kommen, reicht das Einzugsgebiet der Altenpflegeschüler bereits von Freiburg den Rhein hinaus bis nach Karlsruhe. Und aufgrund einer Kooperation der MediClin AG, die deutschlandweit über 50 Kliniken, Heime und Versorgungszentren betreibt, plant und verwaltet das Bildungsinstitut sogar bundesweit Einsätze seiner Schüler.

Genutzt wird in Offenburg das spezielle Modul easySoft. Education zur Stammdatenpflege, über die Unterrichts- und Raumplanung bis hin zur Schülerverwaltung und der Einsatzplanung. „Dank einer einheitlicher Datenbasis haben wir unsere Planungen bis hin zur Medienverwaltung in den einzelnen Schulräumen oder den deutschlandweiten Schülereinsätzen voll im Griff“, unterstreicht Mutschler-Prater. Besonders wichtig ist der Schulleiterin, dass sie mit Easysoft auf Knopfdruck wichtige Auswertungen erstellen kann. Beispielsweise hat sie im Programm die Fehlzeiten der Schüler hinterlegt. „Wir werten diese regelmäßig aus, damit da nichts aus dem Ruder läuft. Denn wer zu viel Unterricht oder Einsatztage versäumt, bekommt Probleme mit der Zulassung zur Prüfung“, so Mutschler-Prater. Schüler erhalten deshalb ein Feedback, wenn es kritisch wird.

Das Institut, das mit seinen Ausbildungen zum integrierten Alten-, Gesundheits- und Krankenpfleger sowie zum integrierten Heilerziehungs- und Altenpfleger das künftige Berufsbild der Pflege mit prägt, will sich auch künftig mit Easysoft weiterentwickeln. „Wir erhalten immer mehr Bewerbungen per Mail. Diese Daten werden wir bald automatisch integrieren und Bewerbungsprozesse ebenfalls softwaretechnisch abbilden“, sagt Mutschler-Prater. Das entlaste nicht nur das Sekretariat, sondern senke durch die elektronische Datenübernahme mögliche Erfassungsfehler. Und die Schüler selbst sollen ebenfalls wie die Dozenten künftig Zugriff beispielsweise auf die Stundenplanverwaltung erhalten.

„Die alternde Gesellschaft stellt neue Herausforderungen an die Pflege“, sagt Schulleiter Walter Anton, der als Co- Autor am Standardwerk „Altenpflege“ des Thieme-Verlags mitgearbeitet hat. Deshalb müsse sich die Ausbildung permanent weiter entwickeln und Inhalte entsprechend angepasst werden. „Unsere Aufgaben werden immer anspruchsvoller, bei der Umsetzung sind professionelle Softwareprogramme unerlässlich“, so Anton. Und lobt den modularen Aufbaus der Easysoft-Lösung, die perfekt an die Bedürfnisse vor Ort anpasst werden könne sowie den kompetenten Support.

Besonders wichtig ist dem Offenburger Leitungsduo, eigene Anregungen direkt in die Weiterentwicklung des Programms einbringen zu können oder über die Anwendertage Erfahrungen mit anderen Nutzern auszutauschen. easySoft-Geschäftsführer Andreas Nau unterstreicht ebenfalls die wertvollen Hinweise aus der easySoft-Community. „So können wir neue Anforderungen frühzeitig erkennen und das Programm permanent zu verbessern.“ Das beständige Gespräch mit den Anwendern sei ein gutes Mittel gegen die eigene Betriebsblindheit.

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Meike González, Hannah Oettinger, Raphael Schuldt, Sandra Lischka, Michael Jantner (v.l.n.r.)

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